Female hands with soil working in garden
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit beginnt bei jedem selbst. Jetzt zur Pflanzzeit ist der richtige Moment auch in Sachen Gartenarbeit darüber nachzudenken. Der OBI Aicherpark gibt Tipps.
Rosenheim, 27.04.2022 – Die Vorteile Wasser aufzufangen und bei der Wahl der Gartenpflanzen auf regionale Ware zurückzugreifen, liegen auf der Hand. Warum aber sollten wir eigentlich auf torffreie Erde verzichten?
Torf entsteht als sogenanntes organisches Sediment aus abgestorbenen Pflanzenrückständen wie Moosen und Gräsern, die im sauerstoffarmen seichten Gewässer nur schwer abgebaut werden können. Der Torfbestand wächst sehr langsam. Innerhalb eines Jahres bildet sich lediglich eine Schicht von 1 mm. Die Gewinnung von Torf steht also in direktem Zusammenhang mit dem Rückgang von Moor-Landschaften, die wichtige Bestandteile unseres Ökosystems sind.
Im Hinblick auf den Erhalt der Moore ist es somit sinnvoll, nach nachhaltigen Alternativen zu suchen. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass es Pflanzen gibt, die Torf unbedingt benötigen.
Bei welchen Pflanzen das der Fall ist, wissen die Gartenprofis im OBI Aicherpark. Das Thema Nachhaltigkeit ist hier längst angekommen. „Unsere Pflanzen kommen zu 90% aus unserer Region, wodurch wir z.B. unnötig lange Transportwege sparen.“, so der Leiter des Gartencenters, Andreas Gumberger. Expertenwissen zum Thema umweltbewusstes Gärtnern wird hier ganz selbstverständlich mit interessierten Kunden geteilt.
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